Nomenklatur von CARL ZEISS Objektiven

Bild: Der Halken zu Aschersleben mit NIKON D700 und Objektiv CARL ZEISS Distagon T* 2,8/25 ZF.

Bei CARL ZEISS ist die Nomenklatur der Objektive vergleichsweise überschaubar. CARL ZEISS ist eine eher konservative Firma, die für ambitionierte Fotografen Objektive mit einer hervorragenden mechanischen und optischen Qualität herstellt – das allerdings zu durchaus gehobenen Preisen. Die Objektive haben Glaslinsen und die Gehäuse der Objektive sind inklusive der Gegenlichtblenden vollständig aus Metall gefräst. Es gibt keinerlei Gummierung, was den Objektiven von CARL ZEISS eine gegenüber den Mitbewerbern unerreichte Haptik verleiht.

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Nomenklatur von NIKON Objektiven – NIKKOR oder NIKKORE

Bild: Blume, aufgenommen mit NIKON D90 und Objektiv AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ.

NIKON bietet seit 1959 durchgängig als Schnittstelle zwischen Spiegelreflexkamera und Wechselobjektiv die F-Schnittstelle oder F-Bajonett an. Im Prinzip sind alle Objektive, die ab 1959 gebaut wurden, auch mit jeder Spiegelreflexkamera, die ab 1959 gebaut wurde, kompatibel. Das gilt auch für NIKON’s moderne Spiegelrefleflexkameras. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von NIKON. Objektive von NIKON werden als NIKKOR oder NIKKORE bezeichnet.

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Review: Technische Daten der Digitalkamera OLYMPUS myTOUGH 6020 – Datenblatt und Spezifikation

Bild: Herbststimmung im Unterharz. Fotografiert mit OLYMPUS μTOUGH-6020.

Die Kompaktkamera OLYMPUS μTOUGH-6020 wurde für den harten Einsatz entwickelt: Sie ist wasserdicht bis zu einer Tauchtiefe von 5 Meter, funktioniert garantiert auch bei tiefen Temperaturen bis – 10 Grad Celsius und steckt es locker weg, wenn sie mal aus der Hand fällt. Das macht diese Kamera zum idealen Zweitgerät für schlechtes Wetter. Die Bildqualität ist für eine Kompaktkamera passabel, zumal die Auflösung nicht in absurde Höhen getrieben wurde. Nervig und nicht zeitgemäß ist die extrem geringe Auslösekadenz zwischen zwei Fotos im Einzelbildmodus. Wichtig: Die OLYMPUS μTOUGH-6020 hat keinerlei manuelle Programme. Es ist nicht möglich mit Blendenpriorität (Aperture Priority) oder Zeitautpriorität (Shutter Priority) oder gar im vollständig manuellen Modus zu Fotografieren. Dafür gibt eine große Auswahl an Automatikprogrammen, auf die man sich wirklich einlassen sollte, weil sie sehr gut funktionieren.

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Review: Technische Daten der digitalen Spiegelreflexkamera NIKON D700 – Datenblatt und Spezifikation

Bild: Detailansicht BMW 6er Cabrio. Fotografiert mit NIKON D700 und AF-S Micro NIKKOR 105 mm 1:2,8G VR.

Die NIKON D700 ist eine digitale Spiegelreflexkamera mit einem FX Sensor oder Vollformat Sensor – entsprechend Kleinbildfilm mit 36 x 24 mm – für Profis. Die Kamera ist spritzwasser- und staubgeschützt, sofern die verwendeten Objektive eine Dichtung an der Bajonettauflage haben. Beindruckend ist auch das Autofokussystem mit 51 individuell anwählbaren Messfeldern. So sind der Kreativität beim Fotografieren keine Grenzen gesetzt. Für Fotografen, die gern bewegte Motive einfangen, liefert die Serienbildfunktion bis zu 5 Bilder pro Sekunde. Auch wenn es mittlerweile die NIKON D800 mit einer nicht zu toppenden Auflösung von 36,3 Megapixeln gibt, ist die D700 immer noch eine Kaufempfehlung wert.

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Review: Technische Daten der digitalen Spiegelreflexkamera NIKON D300s – Datenblatt und Spezifikation

Bild: Roter Mohn an einem Junimorgen. Fotografiert mit NIKON D300S und AF-S NIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR.

Die NIKON D300s ist eine Spiegelreflexkamera mit einem DX Sensor bzw. APS-C Sensor für Profis. Die Kamera ist Spritzwasser- und staubgeschützt, sofern die verwendeten Objektive eine Dichtung an der Bajonettauflage haben. Beindruckend sind das Autofokussystem mit 51 individuell anwählbaren Messfeldern und die Belichtungszeit von 1/8000 s. So sind der Kreativität beim Fotografieren keine Grenzen gesetzt. Für Fotografen, die gern bewegte Motive einfangen, liefert die Serienbildfunktion bis zu 7 Bilder pro Sekunde. Dazu ist ganz klar zu sagen, dass die NIKON D300s – noch weniger als die D90 – nichts für Gelegenheitsknipser ist. Es gibt nur ein Automatikprogramm [P] und die D300s ist nur für Fotografen gemacht, die mit Blende und Belichtungszeit umgehen können. An der NIKON D300S lässt sich ein externes GPS Gerät direkt anschließen. Die NIKON D300s wird neben den hauseigenen Objektiven auch von Fremdherstellern wie SIGMA, TAMRON, TOKINA oder ZEISS mit hochwertigen Objektiven unterstützt.

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Review: Technische Daten der digitalen Spiegelreflexkamera NIKON D90 – Datenblatt und Spezifikation

Bild: Am UTAH BEACH - Basse Normande. Fotografiert mit NIKON D90 und AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ.

Die NIKON D90 ist neben der neueren D7000 nach wie vor das Flaggschiff von NIKON’s semiprofessionellen Spiegelreflexkameras mit DX oder APS-C Bildsensor. Viele technische Details wurden von der Profikamera D300S übernommen, wenn auch modifiziert. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal zum Zeitpunkt der Markteinführung im August 2008 war die Fähigkeit, HD Videos aufzunehmen. Das konnte damals kein Mitbewerber im Segment der DSLR’s. Die NIKON D90 bietet dem ambitionierten Fotografen jede Menge individueller Einstellmöglichkeiten für das perfekte Bild und ist auch heute noch eine Kaufempfehlung wert.

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Review: Technische Daten der Kompaktkamera NIKON COOLPIX 4300 – Datenblatt und Spezifikation

Bild: Die Kirche zu Molmerswende.

Die NIKON COOLPIX 4300 kam im August 2002 auf den Markt. Sie hat einen relativ großen Bildsensor mit 4 Megapixel Auflösung und einen Autofokus mit 5 Messfeldern, was für die damalige Zeit ein technisches Highlight war. Zudem bietet die NIKON COOLPIX 4300 einen integrierten Bildstabilisator und manuelle Eingriffsmöglichkeiten, wie etwa Zeitautomatik oder Blendenautomatik und eine vollständig manuelle Bedienung. Die 4300 besticht durch eine hochwertige Verarbeitung und einen dreifachen optischen Zoom. Der Bildsensor ist mit einer Fläche von etwa 38.3 Quadratmillimetern gegenüber modernen Kompaktkameras relativ groß.

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Dateiformate der digitalen Fotografie – JPEG ¦ TIFF ¦ RAW

Bild: Sommerwind - Wiese bei Greifenhagen. NIKON D300S - ISO200, f / 32, 1:10 s. DxO Optics Pro 7.0 Expert.

Während Kompaktkameras im unteren Preissegment typischerweise JPEG Dateien auf die Speicherkarten schreiben, können höherpreisige Kameras in der Regel auch ein zumeist herstellerspezifisches RAW Foto auf die Speicherkarte schreiben. Spiegelreflexkameras und die langsam immer besser werdenden spiegellosen Systemkameras beherrschen dies allesamt. Wo der Vorteil des RAW Formats für Fotos liegt, können Sie in diesem Artikel erfahren.

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Welche Rechnerplattform für die Bildbearbeitung: Mac, Windows oder Linux?

Bild: Die Bildbearbeitungssoftware DxO Optics Pro auf einem iMac.

Wer sich ernsthaft mit dem Thema Digitalfotografie auseinandersetzen möchte, kommt nicht darum, seine Bilder im RAW Modus – dem Rohdatenformat – aufzunehmen. Spätestens dann benötigt man eine leistungsfähige Bildbearbeitungssoftware. In der Regel liefert der Hersteller der Kamera auch zumindest einen einfachen – aber auf das Datenformat perfekt abgestimmten – RAW Konverter und Viewer kostenlos mit. Bessere Lösungen für einen effizienten Workflow und mit weitreichenden Korrekturmöglichkeiten sind käuflich erhältlich – auch von unabhängigen Softwarehäusern. Unter Mac OS X und Windows gibt es eine Vielzahl von kommerziellen RAW Konvertern. Wer das Betriebssystem Linux nutzt, muss sich allerdings einschränken.

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Zwölf Tips wie Sie Ihre fotografischen Fertigkeiten verbessern können

Bild: Der moderne Swedbank Tower mit der schon etwas maroden Vanšu Brücke in Riga.

Gehen Sie zum Fotografieren, so oft Sie die Zeit dazu haben! Übung macht bekanntlich den Meister und es ist wichtig, mit der Kamera zu arbeiten und mit ihr zu verwachsen. Schauen Sie sich an, was Profifotografen tun! Lernen Sie von Experten. Ihre Bilder sind eine gute Quelle der Inspiration für eigene Fotos. Legen Sie sich einen fotografischen Blick zu! Auch wenn Sie gerade mal keinen Fotoapparat dabei haben, lohnt es sich immer wieder, nach interessanten Motiven Ausschau zu halten. Das übt den Blick für interessante Motive.

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High Dynamic Range Images – HDRI oder HDR Fotos

Bild: Der Forggensee im Ostalgäu. Der zugehörige High Dynamic Range Render.

Hoher Kontrastumfang: High Dynamic Range Images – HDR – sind digitale Bilder, die den hohen Kontrastumfang – oder Dynamikumfang – natürlicher Objekte wiedergeben können. Im Normalfall haben wir es in unserer Umgebung mit einem Dynamikumfang von etwa 10.000 zu 1 zu tun. Das menschliche Auge kann aber viel mehr leisten. Ein Dynamikumfang von 1.000.000 zu 1 ist durchaus erfassbar. Solche Verhältnisse treten auf, wenn eine starke Lichtquelle direkt sichtbar ist oder wir aus einem dunklen Innenraum auf ein sonnendurchflutetes Außengelände schauen. Wir leben also tagtäglich in einer HDR Welt.

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Fotografieren mit der Handykamera

Bild: Am Canal de Caronte in Martiques - Bouches-du-Rhône - Südfrankreich.

Fotos von Handykameras sind wie geworden. Eine Nachbearbeitung mit Apple Aperture, Adobe Lightroom oder DxO Optics Pro & Co. ist nur eingeschränkt möglich. Es ist auch so, dass die mittlerweile hohe optische Auflösung in Verbindung mit dem extrem kleinen Bildsensor allmählich dazu führt, dass die Größe eines Sensorelements fast die Wellenlänge des Lichtes erreicht. Daraus ergibt sich, dass sich Schwächen in der Optik und im Bildsensor in Abbildungsfehlern äußern.

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Auflegen als Hilfe gegen das Verwackeln beim Fotografieren

Bild: Roter Mohn auf einem Feld bei Quenstedt.

Es gibt beim Fotografieren eine sehr simple Regel. Diese besagt, dass die Zeit in Sekunden, die wir einen Fotoapparat verwackelungsfrei halten können, in etwa dem Reziprok der Brennweite seines Objektivs entspricht. Das bedeutet, dass wir mit einen Fotoapparat mit einem Objektiv mit einer Brennweite von 50 mm aus der freien Hand maximal etwa 1/50stel Sekunde lang belichten dürfen. Dieser Wert ist natürlich auch gewissen Schwankungen durch die persönliche Fitness und die Routine beim Fotografieren unterworfen. Die Bildstabilisatoren moderner Kameras und Objektive können diese Zeit etwas erhöhen, aber irgendwann sind auch der besten Technik Grenzen gesetzt. Zudem ist es so, das selbst hochwertige Objektive mit Festbrennweiten auch heute nicht unbedingt mit Bildstabilisatoren ausgerüstet sind.

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Fotografieren oder Knipsen

Bild: Mufflonwidder im Wildpark Poing.

Fotografieren bedeutet für mich, aus der Situation und dem gerade verfügbaren Fotoapparat das Beste herauszuholen. Knipsen ist für meine Begriffe immer und überall die Automatikprogramme und den Blitz der Kompaktkamera oder des Fotohandies einzusetzen und dabei die Kamera in den unmöglichsten Postionen zu halten. Darin liegt für mich der Unterschied zwischen Fotografieren und Knipsen. Ich mache im Zweifelsfall lieber ein paar Fotos mehr. Man muss einfach den Mut zur Imperfektion besitzen – schließlich kostet Speicherplatz heute nicht mehr das große Geld. Im Gegensatz zur analogen Fotografie kann man auch nicht gelungene Fotos später einfach löschen.

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Licht und Schatten – Fotografieren mit vorhandenem Licht

Bild: Sonnenuntergang über Granville in der Normandie. Olympus µTough-6020.

Unsere Augen haben sich im Laufe der Evolution auf unseren ursprünglichen Lebensrhythmus eingestellt. Unsere Vorfahren waren Tagjäger und Sammler. Bei hellem Licht sehen wir intensive Farben, während wir in der Nacht eigentlich nur noch Konturen sehen. Das intensive Farbsehen war für uns als Sammler wichtig, denn es entschied darüber, ob wir uns an roten Pilzen mit weißen Tupfen vergifteten oder groß und stark wurden. Als Tagjäger mussten wir ebenfalls feinste Farbabstufungen wahrnehmen, denn viele Tiere sind sehr gut an ihre Umwelt angepasst und nur mit einem geübten Auge wahrnehmbar. Das zeigt das Foto der halbwilden Katze im Hafen von Cherbourg in der Normandie sehr eindrucksvoll. Das Kontursehen bei Nacht war ebenfalls überlebenswichtig, denn viele Raubtiere der Steinzeit waren Nachtjäger.

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Zwölf Tips wie Sie Ihre fotografischen Fertigkeiten verbessern können

Bild: Paradiesruinen - Blühender Apfelbaum in Prora auf der Insel Rügen.

Welches Objektiv – Zoomobjektiv oder Weitwinkelobjektiv – wir zu welchem Foto verwenden sollten, können wir nicht in feste Regeln fassen. Der Einsatz ist vielmehr eine Frage der persönlichen Erfahrungen und auch des persönlichen Geschmacks – und besonders Erfahrungen können wir nur durch ständiges Fotografieren sammeln. Das trifft natürlich auch auf den Abstand zum Objekt zu. Moderne Zoom-Objektive verleiten oft zu Fotos aus einem bequemen Abstand – wir können ja das Objekt heran zoomen. Das wird aber nicht in jedem Fall funktionieren.

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Schärfentiefe – Tiefenschärfe – Bokeh

Bild: Wilde Johannisbeere und Koreatanne - Fotos mit ausgeprägtem BOKEH.

Die Worte Schärfentiefe, Tiefenschärfe oder Bokeh klingen zuerst einmal sehr abstrakt. Das sind sie aber nicht, denn einfach ausgedrückt entscheidet die Schärfentiefe eines Fotos letztlich über die dreidimensionale – also räumliche – Wirkung eines Fotos. Wenn wir etwas Hintergrundwissen zu diesem Thema haben, ist es auch sehr einfach, damit kreativ umzugehen und gute Fotos zu machen.

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Analoge und digitale Fotografie – eine Gegenüberstellung

Bild: Die Bückemühle bei Gernrode, Harz.

Noch vor 20 Jahren war es richtig teuer, wenn man viel fotografiert hat. Die Filme haben Geld gekostet und das Entwickeln der Bilder oder Dia nochmals. Dafür hat man sich dann aber auch wirklich überlegt, was man fotografiert hat. Es gab einfach nicht die exponentiell ansteigende Anzahl von Fotos wie heute. Andererseits hatte auch jeder Film seinen eigenen Look, der durch das Herstellverfahren des Rohmaterials und den Entwicklungsprozess gesteuert war. Digitalkameras haben den klassischen Film überflüssig gemacht! Oder etwa doch nicht?

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Review: Das Telezoomobjektiv NIKON AF-S NIKKOR 70-300 mm F/1:4,5-5,6G VR – Ein Objektiv für den NIKON FX Bildsensor

NIKON D90 mit Objektiv AF-S Nikkor 70-300 mm f/1:4,5-5,6G VR mit UV-Filter. Brennweite 300 mm (KB äqiuv. 450 mm) - Blendenöffnung f 5.6 - Verschlusszeit 1/250 s - ISO 200.

DTelezoomobjektiv NIKON AF-S NIKKOR 70-300 mm F/1:4,5-5,6G VR ist sowohl für Kleinbildformat als auch DX Kameras verwendbar. Die angegebene Brennweite bezieht sich auf den Vollformatsensor. Beim DX Sensor vergrößert sich der Bildwinkel um den Faktor 1.5 (genau sind es 1.523), was zu einem adäquaten Brennweitenbereich von etwa 105 bis 450 mm führt. Dieses Objektiv gibt es oft als Kit Objektiv zusammen mit einer Nikon D90 beim Händler. Das AF-S Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G VR ist mit einem Bildstabilisator ausgestattet, der bei guten Lichtverhältnissen noch ein freihändiges Fotografieren ermöglicht.

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Review: Das Telezoomobjektiv SIGMA 70-200MM F2,8 II EX DG MAKRO HSM – Ein Objektiv für den NIKON FX Bildsensor

NIKON D300s mit Objektiv SIGMA 70-200mm F2,8 II EX DG Makro HSM.

Das SIGMA 70-200mm F2,8 II EX DG Makro HSM ist ein spezielles Objektiv zur Makrofotografie. Es bietet in allen Zoomstufen und bei jedem Abstand einen korrekten Abbildungsmaßstab von 1:3.5. Das ist wichtig für die Fotografie von Produkten, bei denen es darauf ankommt, immer die genaue Größe des Objektes abzubilden. Die durchgängig hohe Lichtstärke des SIGMA 70-200mm F2,8 II EX DG Makro HSM macht das Freistellen von Objekten sehr einfach. Die Naheinstellgrenze des SIGMA 70-200mm F2,8 II EX DG Makro HSM beträgt 1 Meter.

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Review: Das Makroobjektiv NIKON AF-S MICRO-NIKKOR 105 mm 1:2,8G VR – Ein Objektiv für den NIKON FX Bildsensor

NIKON D300s mit Objektiv NIKON AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR. Brennweite 105 mm (KB äquiv. 160 mm) - Blendenöffnung f 3.5 - Verschlusszeit 1/2000 s - ISO 200.

Das NIKON AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR war das erste Makroobjektiv für NIKON überhaupt, das mit einem Bildstabilisator ausgestattet wurde. Die Festbrennweite von 105 Millimeter ist ein Klassiker in der Fotografie und der Bildstabilisator der zweiten Generation VR II hilft, auch bei längeren Belichtungszeiten aus der freien Hand heraus gestochen scharfe Fotos aufzunehmen. Selbstverständlich hat das NIKON AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR eine Innenfokussierung und einen blitzschnellen Autofokus, der in das Objektiv integriert ist.

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Review: Das Normalbrennweitenobjektiv NIKON AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,4G – Ein Objektiv für den NIKON FX Bildsensor

NIKON D90 mit AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,4G mit UV-Filter. Brennweite 50 mm (KB äqiuv. 75 mm) - Blendenöffnung f 1.4 - Verschlusszeit 1/30 s - ISO 280.

D ieses extrem lichtstarke Objektiv mit einer Festbrennweite von 50 mm ist ein Klassiker der Fotografie. Dieses Objektiv wurde für Kleinbildkameras konstruiert und kann daher sowohl für NIKON DLSR mit FX Sensor als auch mit DX oder APS-C Sensor verwendet werden. Bei der Benutzung an Kameras wie der NIKON D90 oder D300S muss die Bildwinkel mit 1.5 multipliziert werden. Das ergibt dann einen Bildwinkel von 75 mm Brennweite und kommt den klassischen 85 mm der Portraitfotografie nahe. Das Objektiv ist insbesondere für die Portraitfotografie, aber auch für Landschaftsfotografie und die Fotografie bei schwachem Licht geeignet. Die Brennweite von 5o mm Kleinbild entspricht in etwa dem Bildausschnitt, den wir mit unseren Augen wahrnehmen. Wie fast alle Mitbewerber hat das AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,4G keinen eingebauten Bildstabilisator, der aber bei dieser Lichtstärke auch nicht nötig ist. Selbstverständlich dreht sich die Filterfassung nicht mit, was den Einsatz diverser Filter ohne Nachzustellen des Filterringes möglich…

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Review: Das Normalbrennweitenobjektiv CARL ZEISS Planar T* 1,4/50 ZF.2 – Ein Objektiv für den NIKON FX Bildsensor

NIKON D700 mit CARL ZEISS Planar T* 1,4/50 ZF.2 mit UV-Filter. Brennweite 50 mm - Blendenöffnung f 1.4 - Verschlusszeit 1/8000 s - ISO 200.

Festbrennweiten von 50 mm empfehlen sich im Prinzip für die Portraitfotografie aber auch teilweise für die Landschafts- und Reportagefotografie. Die Brennweite 50 mm entspricht am ehesten dem natürlichen Abbildungsmaßstab der menschlichen Augen. Alte Analogkameras der 1950/1960-er Jahre wie etwa die die PENTACON ALTIX NB wurden serienmäßig mit einem Objektiv dieser Brennweite ausgeliefert. Das CARL ZEISS Planar T* 1,4/50 ZF.2 gehört damit zu diesen Klassikern der Fotografie.

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Fototour: Nochmal der selbe Dachs im Einetal bei Stangerode mit NIKON D700 und AF-S Micro NIKKOR 105 mm 1:2,8G VR

Bild: Der Dachs auf der Suche nach fetten Schnecken auf der taufeuchten Einewiese.

Nachdem mein Bruder während eines Ansitzes gestern Abend den Dachs auf der Einewiese bei Stangerode im Unterharz gesichtet und clever mit Handy und Fernglas fotografiert hatte (siehe Fototour: Dachs im Einetal bei Stangerode mit Outdoorhandy SAMSUNG GT-B2100 und ZEISS 10 x 50), wollte ich heute Abend das perfekte Foto von diesem urigen Vertreter der heimischen Fauna machen. Mit dem Eigentümer des Jagdreviers war der Deal bezüglich des Dachses schnell abgemacht und schon ging es auf seine Kanzel. Tierfotografie in freier Natur ohne Anfüttern ist aber leider nicht berechenbar, und so kam es auch an diesem Abend anders, als erhofft …

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